Der „pressesprecher“ heißt künftig „KOM“

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Der „pressesprecher“ heißt künftig „KOM“

Das Magazin „pressesprecher“ erhält einen neuen Namen. Ab der Juli-Ausgabe wird das Magazin für die Kommunikation „KOM“ heißen. Layout und Struktur erfahren einen sanften Relaunch. Auch die URL der Website wird sich ändern. Artikel aus der Print-Ausgabe, exklusive Online-Beiträge sowie tagesaktuelle Nachrichten und Personalmeldungen erscheinen ab Juli auf der Internetseite www.kom.de.

Im Magazin und online wird sich „KOM“ weiterhin vor allem mit Public Relations, interner Kommunikation, Social Media-Kommunikation, politischer Kommunikation, Kampagnen und Digital-Themen beschäftigen. Die Redaktion wird wie bisher aktuelle Entwicklungen der Branche und Trends analysieren, relevante Akteur*innen vorstellen und in Meinungs- und Gastbeiträgen Inspiration für den beruflichen Alltag von Kommunikationsverantwortlichen geben.

„Wir sehen bei unseren Themen und erhalten als Feedback aus der Branche, dass sich Pressesprecher*innen immer stärker als Kommunikator*innen verstehen“, sagt Volker Thoms, Chefredakteur des „pressesprecher“ und künftiger Chefredakteur von „KOM“. „Das Berufsbild hat sich verändert. Die Entwicklung, dass Kommunikations-verantwortliche neben der Pressearbeit Aufgaben aus digitaler und interner Kommunikation, Strategie, Event und Social Media übernehmen, hat sich während der Corona-Zeit noch einmal verstärkt.“ Dies belegt auch die zuletzt 2018 und aktuell vom BdKom und der Quadriga-Hochschule erneut durchgeführte Berufsfeldstudie, deren vollständige Ergebnisse im Rahmen des diesjährigen Kommunikationskongresses veröffentlicht werden. Der neue Name „KOM“ trägt außerdem dem Anspruch einer inklusiven und gendergerechten Sprache Rechnung. Auch aus diesem Grund war der Titel „pressesprecher“ nicht mehr zeitgemäß.

Regine Kreitz, Präsidentin des BdKom: „Wir freuen uns auf „KOM“! Nachdem wir 2019/20 die Marke des Bundesverbandes dem beruflichen Selbstverständnis entsprechend weiterentwickelt haben, ist der Relaunch des Magazins, das alle unsere Mitglieder erhalten, der nächste logische Schritt. Ganzheitliche Kommunikation ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine langfristige Entwicklung, die unsere Profession weiter bestimmen wird.“