Insights aus der Studie Social Media für Soziale Ziele

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SOZIALE Medien. Insights aus der Studie Social Media für Soziale Ziele

Wie nutzen Stiftungen, NGOs, Verbände oder Gesundheitsorganisationen die sozialen Medien? Welche Potentiale werden gut genutzt? Wo gibt es noch Luft nach oben? Und auf welchen Kanälen sollten soziale Organisationen überhaupt vorwiegend aktiv sein?

Diese und viele weitere Fragen diskutierte die Fachgruppe „Soziales“ am 8. September im Online-Webinar mit Jon Hoekstra und Max Kowalewski von der Agentur Social Social. Insgesamt 20 Personen nahmen an der Diskussion teil. Präsentiert wurde das Ergebnis einer Studie von Social Social aus dem Jahr 2021 über die Nutzung Sozialer Medien im Sozialbereich. Davon ausgehend gaben Jon Hoekstra und Max Kowalewski ganz hands on Praxistipps im Angesicht knapper Ressourcen in den Sozialunternehmen.

Zentrale Aussagen

Die wichtigsten Aussagen in Kurzform:

  • Lieber wenige Kanäle gut als alle Kanäle mittelmäßig betreiben
  • Es müssen nicht immer die Big 4 der großen Kanäle sein!
  • Impressions vs. Klicks: Klares Ziel definieren
  • Paid Social geht auch ohne eigene Kanalpräsenz
  • Professionelle Netzwerke – Professionelles Preisschild. Hier zahlt man am meisten für einen Klick
  • Kanäle im Mix sollten gut aufeinander abgestimmt sein
  • In Social Media gilt prinzipiell: Ausprobieren lohnt sich!

Lebhafte Diskussion

Die abschließende, lebhafte Diskussion wanderte vom Deutschen Alpenverein über den Weltgebetstag und die Herausforderungen von Krankenkassen bis hin zu den Evangelischen Freiwilligendiensten und Großspendenwerbung. Am Ende blieben eine sehr praxisnahe Studie und ein interessierter Teilnehmerkreis.

Vielen Dank an alle, die dabei gewesen sind!

Wer Interesse an der Studie hat, kann sie hier herunterladen.