2. BdP-Forum und Parlamentarischer Abend

26.04.2013

Journalisten und Pressesprecher ringen im Arbeitsalltag um die Deutungshoheit im öffentlichen Raum. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsaufträge kommt es dabei immer wieder zu Konfrontationen, wie einige aktuelle Beispiele zeigen. Das zweite BdP-Forum am 24. April 2013 nahm dies zum Anlass, um das Arbeitsverhältnis zwischen Journalismus und PR zu analysieren. Im Haus der Bundespressekonferenz diskutierten Vertreter beider Seiten mit einer Wissenschaftlerin zum Thema "Macht der Medien: Arbeitsverhältnis PR - Journalismus".
 
Podiumsteilnehmer:

  • Béla Anda (Stellvertretender Chefredakteur BILD)
  • Michael Donnermeyer (Berater und Sprecher von Peer Steinbrück, SPD)
  • Margreth Lünenborg (Arbeitsstelle Journalistik, Freie Universität Berlin)
  • Petra Sorge (Redakteurin Cicero Magazin)
  • Jörg Schillinger (Leiter Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit Dr. August Oetker)

Moderiert wurde die Runde von Silke Engel vom RBB inforadio und ARD Hauptstadtstudio.
 
Im Anschluss an die Diskussion kamen die Teilnehmer im Foyer zum Parlamentarischen Abend zusammen, der von BdP-Päsident Uwe Dolderer und Tabea Rößner, medienpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, eingeleitet wurde.